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Kooperationsmanagement

 

In einer gelungenen Kooperation liegt ein beträchtlicher Anteil an Wertschöpfung. Gleichzeitig verhindert  die, jeder Kooperation innewohnende Dynamik, oftmals die Realisierung dieses Potenzials. Die Erweiterung des Optionsraums durch Kooperation wird nicht genutzt. Instrumente, Strukturen und Prozesse sind dabei die Basis. Menschliches Verhalten ist dabei der Schlüsselfaktor.

 

Wir haben uns vor diesem Hintergrund mit Spieltheorie und Psychologie, mit Systemtheorie und Neuroökonomie und mit Interventionstechniken und Lernen auseinandergesetzt.

Dem folgend nutzen wir für unseren Zugang des Kooperationsmanagements als zentrales Werkzeug die Möglichkeiten des Simulationstrainings.

In kontextneutralen Szenarien trainieren wir menschliche Fertigkeiten für zielgerichtete Kooperation.

 

Dabei modellieren wir unsere Verfahren nach den Bedürfnissen unserer Kunden und beraten bei der Einführung und Umsetzung von Instrumenten und Prozessen.

 

Erfolgreich sind wir dabei:

 

Wenn es darum geht Teams zu mobilisieren. Ob neu aufgestellt oder als weiteren Optimierungsprozess.

 

Wenn es darum geht für Führungskräfte neue Handlungsoptionen zu schaffen. Ob gestanden und erfahren oder neu in der Führungsrolle.

 

Wenn es darum geht eine Brücke für Schnittstellen in Ihrem Unternehmen zu schaffen. Abteilungsdenken aufzubrechen, Reibungsverluste zu minimieren und "Wir Gefühl" zu erzeugen.

 

Damit genießen unsere Kunden eine innovative Umsetzung des klassischen Team- und Führungstrainings. Nachweislich effektiv und überlegen.

 

"Systeme werde nicht durch das Optimieren der Einzelteile besser. Zieldienlich ist immer die nachhaltige Arbeit an der Interaktion - denn durch Interaktion entsteht Leistung und Erfolg".

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